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Kurzbiografie

Luíza Cerioli ist Post-Doc im Projektverbund extractivism.de an der Universität Kassel. Ihr Forschungsfokus lag bisher auf internationalen Beziehungen des Mittleren Ostens und Außenpolitik des Globalen Südens. Nun fokussiert sie sich auf transnationale Vergleiche in den cross-area studies und auf Rohstoffextraktivismus in Lateinamerika und dem Nahen und Mittleren Osten. Ihre Forschungsschwerpunkte sind auf Venezuela, Saudi-Arabien und Algerien ausgerichtet. Sie hat kürzlich ihre Dissertation im Fach Politikwissenschaft am Centrum für Nah- und Mittelost-Studien (CNMS) der Universität Marburg eingereicht. Sie studierte Internationale Beziehungen und vergleichende Außenpolitik an der Universität Brasília (UnB) und der Universität Rio Grande do Sul (UFRGS). Des Weiteren ist sie Mitglied des BRaS (Brazilian Research and Study Center) und PhD Fellow bei SEPAD (Sectarianism, Proxies and De-sectarianisation).

Forschungsschwerpunkte

• Theorien der Internationalen Beziehungen und Globale Internationale Beziehungen, insbesondere mit Schwerpunkt auf Theorien des Neoklassischen Realismus
• Geopolitik im Nahen und Mittleren Osten
• Nord-Süd sowie Süd-Süd Beziehungen
• Schnittpunkte zwischen Identität, Ideologie und Geschlecht

Regionaler Schwerpunkt: Persischer Golf, Maghreb, Lateinamerika

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